Neues aus der Dorfkümmerei
Kontakte
Auch unser Handykurs pausiert weiter. Die jetzige Situation zeigt wie wichtig es auch und gerade für Senioren ist, digital vernetzt zu sein. Deshalb erarbeiten wir gerade ein Konzept, das in Zukunft unseren Waldsolmser Senior*innen die digitale Teilhabe erleichtern soll.
Besuche mache ich in dringenden Ausnahmefällen und unter Einhaltung der Hygienerichtlinien.
Unterstützung bei Impftermin
Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Organisation ihres Impftermins haben, kann ich Sie gerne bei der Online-Anmeldung unterstützen. Als Dorfkümmerin kann ich keine Termine vergeben und habe auch nicht die Möglichkeit bevorzugt oder schneller Termine zu erhalten.
Falls ihre Angehörigen Sie nicht fahren können, gibt es die Möglichkeit sich einen Transportschein beim Hausarzt zu besorgen. Dafür sind bestimmte Voraussetzungen nötig, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Die Fahrt kann dann mit einem Taxiunternehmen organisiert werden.
Bei Fragen oder falls Sie Unterstützung benötigen sprechen Sie mich an.
Seniorenjournal 55+
Ich möchte gerne im neuen Jahr ein Seniorenjournal mit und für die Walsolmser 55+ Generationen herausgeben. Wer hat Lust mitzumachen, wer hat Gedichte, Anekdoten, Spiele, Geschichten, die darin Platz finden könnten. Schicken Sie mir Ihre Ideen, Texte oder Bilder, die in einer Frühjahrsausgabe dann veröffentlicht werden können.
Einkaufen
Einige Menschen sind durch die steigenden Infektionszahlen verunsichert und trauen sich nicht aus dem Haus zu gehen. Wir bieten ihnen wieder Einkaufshilfe an, falls sie zu Hause in einer Notlage sind und niemand haben, der für sie ihre Einkäufe tätigt. Sprechen sie mich an.
IN FORM- Tipps für ein aktives Altern
Heute gibt es mal einen ganz anderen Tipp. Ich kann mich noch gut daran erinnern als Jugendliche eines Cafes verwiesen worden zu sein, weil wir unser Strickzeug auspackten. Damals war man sich wohl der gesundheitsfördernden Wirkung des Strickens nicht bewusst. Heutzutage will man alles genau wissen und so gibt es natürlich auch Studien zum Thema stricken. Dabei kam interessantes zu Tage, denn außer, dass es Spaß macht und man noch ein wärmendes Kleidungsunikat besitzt, gibt es noch erfreuliche Nebenwirkungen.
1. Stricken hilft dabei, Stress abzubauen
Nach Umfragen fühlen sich 73 % der Menschen, die mindestens drei Mal pro Woche stricken, deutlich weniger gestresst. Ganz nebenbei konnten sie auch noch ihre Gedanken besser sortieren.
2. Stricken hält das Herz gesund
Stricken senkt nicht nur dein Stresslevel, sondern auch deinen Blutdruck. Darüber hinaus reduziert es den Herzschlag und ist damit die optimale Vorsorge gegen Herzerkrankungen
3. Stricken wirkt wie ein Boost für dein Gehirn
Wer es schon mal gemacht hat, weiß, dass Stricken viel Konzentration und Aufmerksamkeit erfordert. Das schult das Gehirn ungemein. Darüber hinaus muss man fürs Stricken nach gewissen Mustern arbeiten. Auch diese Fähigkeit wird so trainiert – und das hilft dir im Alltag immer wieder.
4. Stricken verbessert motorischen Fähigkeiten
Das erklärt sich ja wohl von selbst: Wenn aus einem Knäuel Garn und zwei Nadeln ein Schal, eine Mütze oder sogar ein Pullover entstehen, sind motorische Fähigkeiten höchst gefragt. Deshalb setzt man Stricken unter anderem auch als Therapie bei Parkinson-Patienten ein.
5. Stricken verlangsamt den geistigen Verfall und stärkt das Erinnerungsvermögen
Wie die Washington post berichtet, hilft Stricken dabei, den geistigen Verfall und kognitve Erkrankungen, wie Schizophrenie und Demenz, zu verlangsamen. Wer regelmäßig strickt, senkt seine Wahrscheinlichkeit leichter geistiger Beeinträchtigungen im Alter um 30 bis 50 Prozent.
6. Stricken hilft gegen Angstzustände
Die immer gleichen Abfolgen beim Stricken setzen im Körper Serotonin frei. Es wird auch als "Glückshormon" bezeichnet und sorgt im Körper für Ruhe und inneren Frieden.
Also Wolle besorgen und los geht es. Wir sollten einen Strick- und Spinnkreis gründen, wenn die Kontaktbeschränkungen man wieder wegfallen sollten…
Rätsel
Wie heiß das vierte Kind? Auflösung : das Kind heißt Peter
Peters Mutter hat 4 Kinder. Das erste Kind wurde auf den Namen „Januar“ getauft. Das zweite Kind hat den Namen „März“ bekommen. Das dritte Kind hört auf den Namen „Mai“.
Monika Hoffer-Lorisch
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